Erste Anträge für das Bauvorhaben werden an die Stadt Wolfsburg und die Bezirksregierung gestellt. Der Ortsrat Hattorf-Heiligendorf wird in die Planungen einbezogen. Werner Stock wird Bauausschussvorsitzender. Die Stadt hat gegen die Planungen keine Bedenken, als Standort ist der „Alte Sportplatz“ vorgesehen.
Heiligendorf richtet wieder den Kreisschützentag aus.
Ein Senioren-Stammtisch für die Mitglieder ab 50 Jahre wird gegründet. Die Leitung übernimmt Walter Jocksch. Durch diesen Stammtisch, der sich jeden 3. Sonntag im Monat trifft, werden wieder viele ältere passive Mitglieder aktiviert.
Den Abschluss des Schützen- und Volksfestes am Montagabend bildet zum ersten Mal ein Feuerwerk.
Nachdem bereits Gespräche mit der Stadt Wolfsburg wegen der Erweiterung des Schießstandes im Sportzentrum oder dem Neubau eines vereinseigenen Schützenhauses geführt worden sind, wird von der Hauptversammlung im März einstimmig beschlossen, dass der Vorstand Vorbereitungen in Richtung Neubau tätigen und dazu alle Möglichkeiten überprüfen soll. Es wird ein Bauausschuss gebildet, der sich im November zu seiner ersten Sitzung trifft. Die erste Bauzeichnung wird von Eva Dunstheimer gefertigt. Zusammen mit den anderen Vereinen richtet der Schützenverein das erste Heiligendorfer Adventssingen auf dem Kirchplatz aus.
Alle 4 Schützenmannschaften können ihre Klassen nicht halten und müssen absteigen. Bei den Jugendlichen, Damen und Altersschützen werden weiterhin gute Ergebnisse erzielt.
Beim Schützen- und Volksfest findet erstmals ein Zeltgottesdienst statt.
Das Schützenballett feiert sein 10-jähriges Bestehen. Bei der Weihnachtsfeier führen die Damen mit Unterstützung von einigen Schützen und Jugendlichen die „Reise nach Hawaii“ auf.
Zum 1. Januar wird eine Schießsportabteilung gegründet. Heiligendorf ist immer noch der beste Verein im Hasenwinkel und verfügt über eine gute Schüler- und Jugendgruppe.
An der Herbstversammlung nehmen 70 Vereinsmitglieder teil, soviel wie nie zuvor, teil.
Einige sehr gute Schützen hören mit dem aktiven Schießsport auf, was eine erhebliche Schwächung der Mannschaften bedeutet.
Die erste Auto-Orientierungsfahrt des Vereins wird gestartet.
Die erste Mannschaft mit Wieland Drews, Hartmut Märtens, Martin Knieling und Detlef Burchhardt verfehlt nur knapp den Aufstieg in die Bundesliga. Außerdem belegt sie bei der Landesmeisterschaft den 6. Platz.
Anstelle des traditionellen Frühstücks findet während des Schützen- und Volksfestes erstmals eine Vesper mit anschließendem Tanz statt. Sie findet wird sehr gut besucht und findet großen Anklang.
Der Schützenverein gewinnt das Heiligendorfer Hobby-Fußballturnier.
Mit 197 Mitgliedern erreicht der Verein Mitte des Jahres seine bisher höchste Mitgliederzahl.
Die Mitglieder bauen für das Schießen beim Schützen- und Volksfest einen transportablen Schießstand.
Anstelle des Ehrenscheibenschießen für die Heiligendorfer Bürger wird erstmals ein Volkskönig ausgeschossen. Erster Volkskönig wird Helmut Brandenburg.
In Heiligendorf findet während des Schützen- und Volksfestes der 7. Kreisschützentag des Kreisschützenverbandes Wolfsburg statt.
Für die steigende Zahl an Jugendlichen wird eine Jugendstandarte angeschafft. Die feierliche Standartenweihe erfolgt beim Kreisschützentag.
Im DSB-Pokal tritt Heiligendorf gegen Bamberg an.
An den Kreismeisterschaften nehmen 19 Mannschaften teil. 8 Mannschaftskreismeistertitel und 8 Einzelkreismeistertitel sind das Ergebnis. Wieland Drews belegt bei den Landesmeisterschaften mit dem Luftgewehr den 2. Platz.
Die erste Mannschaft nimmt am DSB-Pokal teil muss gegen Darmstadt antreten.
Der Verein tritt in den Landessportbund ein.
Zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr und dem Gesangverein wird eine Decken-Dekoration für die Mehrzweckhalle angefertigt.
Auch auf Kreisebene gibt es die erste Heiligendorfer Königin: Waltraut Hasse wird Kreisschützenkönigin.